Die pflanzenbasierte Ernährungsweise hat enorme Vorteile für unseren Körper und unsere Gesundheit – Das haben wir vor kurzem im Blogartikel „10 gewaltige Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung“  genauer betrachtet.
Doch nicht nur für unseren Körper und unser Wohlbefinden, sondern auch für die Umwelt und unsere Mitmenschen ergeben sich durch pflanzenbasierte Vollwerternährung entscheidende Vorteile: ressourcenschonende Produktion, Reduktion der Massentierhaltung, Klimaschutz, Schutz des Regenwalds und keine Benachteiligung der Menschen in der dritten Welt.

Ernährung ist eine Entscheidung über den Tellerrand hinaus

Eines ist sicher: Die Zubereitung von pflanzenbasierten Speisen ist eine Entscheidung über unseren Tellerrand hinaus. Jede einzelne Mahlzeit zählt und kann die Welt zum besseren verändern.

Wir möchten Ihnen heute sieben Tipps für eine nachhaltige Ernährung mit gutem Gewissen mit auf den pflanzenbasierten Weg geben. Diese Tipps dankt Ihnen nicht nur Ihr Körper – sondern auch Ihre Umwelt:

 

  1. Gönnen Sie sich nur das Beste im Sinne von „Qualität statt Quantität“ (gut statt viel).
  2. Mehr von der Pflanze, weniger bis gar nichts vom Tier (vor allem kein Fleisch und keine Wurst).
  3. Bevorzugen Sie regionale und saisonale Nahrungsmittel, wenn möglich Bio-Lebensmittel. Wählen Sie Fairtrade-Produkte, wenn regionale Produkte nicht erhältlich sind.
  4. Naturbelassene Lebensmittel bevorzugen (Frischkost statt Fertigprodukte).
  5. Kaufen Sie wieder mehr bei Direktvermarktern ein (Bauernmarkt, direkt von Bauernhof, „Bio-Lieferkiste“).
  6. Kaufen Sie bedarfsgerechte Mengen ein und verwerten Sie Reste.
  7. Genießen Sie die Vielfalt und Farbenpracht von saisonalem Obst und Gemüse.

Mehr als nur ein Kochbuch!

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